
Wir fahren von Alba nach La Morra. Dabei erreichen wir als erstes Santa Maria, das schon zu La Morra gehört.

Von hier führt die Reise sanft ansteigend in die Höhe, vorbei an den Rebbergen von La Morra.

Wir erleben die typische Herbststimmung des Piemonts.

Und schon ist La Morra in greifbarer Nähe. Bei der Ortseinfahrt steht den Besuchern ein kleiner Parkplatz zur Verfügung. Daneben befindet sich die Tourist-Information.

Wir spazieren durch die Altstadt zum höchsten Punkt des Dorfes. Hier steht der Torre La Morra von 1710. Und von hier gibt es noch einmal eine herrliche Aussicht auf die Weinberge im herbstlichen Gewand.


Die Gemeinde zählt 2700 Einwohner und liegt auf 513 Meter über Meer.

Mit Elio Altare darf sich La Morra mit einem der prominentesten Weinbauern des Piemonts schmücken. Die Qualität seiner Barberas und Barolos ist seit Jahrzehnten konstant hoch. Seine Weine zeichnen sich dadurch aus, dass sie sowohl jung wie auch alt getrunken grosse Freude bereiten.

In La Morra haben sich verschiedene Gourmet-Restaurants angesiedelt. Wir essen in einem Lokal, das in einem Weinkeller untergebracht ist und sich Vinarte nennt, einfache Piemont-Küche, alles hausgemacht und frisch zubereitet.
